PRESSEINFORMATION
April 2018


Giti Tire erneut in der Grünen Hölle am Start

Es zählt zu den härtesten Rennen der Welt, und mehr als 250.000 Fans lassen sich dieses Spektakel nicht entgehen, das ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring, der Grünen Hölle in der Eifel. In der vergangenen Saison trat Giti Tire zum ersten Mal in den Ring und schaffte mit Dörr Motorsport eine kleine Sensation. Auf Anhieb gelang der zweite Platz in der Klasse. Das soll 2018 mindestens wiederholt werden. Alle Beteiligten haben die Rennpause zur Weiterentwicklung genutzt. Team, Autos, Reifen und Fahrer sind bestmöglich aufgestellt, um am 12. Mai auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife alles geben zu können.



Eigentlich wollte Giti Tire 2017 lediglich erste Erfahrungswerte sammeln, doch am Ende hieß es Platz 2 in ihrer Klasse und Platz 40 in der Gesamtwertung. Eine sehr beachtliche Leistung. 2018 wird das Bewährte fortgesetzt und weiter ausgebaut: die Partnerschaft von Giti Tire mit dem fast zwanzig Jahre Eifel-erfahrenen Team Dörr Motorsport aus Frankfurt. „Motorsport ist für uns die ideale Brücke von High Level-Entwicklungsarbeit zum Auto auf der Straße. Hier sammeln wir wertvolle Daten und Erfahrungswerte, die wir zur Entwicklung unserer Produkte für den Einsatz im Straßenverkehr nutzen. Dabei greifen wir gezielt auf computergestützte Testsimulationen, Inhouse Testverfahren sowie umfangreichen Testfahrten zurück“, so Stefan Fischer, Geschäftsführer Giti Tire Europe – Produkttechnologie und Erstausrüstung. „German Engineering soll am Ende auch für puren Fahrspaß sorgen.“



NOCH MEHR HIGHSPEED MIT NEUEM RENNFAHRZEUG

Mit zwei Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo werden Giti Tire und Dörr Motorsport ums Podium kämpfen. Der Wagen ist eine weiterentwickelte Rennwaffe aus Italien. Der vordere Diffusor des Autos ist direkt vom Erbe des Huracán Performante inspiriert. Die Luftströme sind auf den Heckflügel gerichtet, der in jeder Rennsituation für den richtigen Abtrieb sorgt. Eines der wichtigsten Merkmale des Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo ist die Lufthutze. Diese exklusive Funktion für ein Rennauto verbessert die Aerodynamik des Fahrzeugs erheblich, das nun dementsprechende größere Leistungen der Reifen fordert. Giti Tire erfüllt das in vollem Umfang. Für den perfekten Grip werden die Lamborghini mit Giti Compete GTR1 in der Größe 300/650-18 auf der Vorderachse und 305/680-18 auf der Hinterachse ausgerüstet. Diese sorgen durch präzises Handling für äußerst konstante Rundenergebnisse und sind bereits seit Jahren in weiteren Rennserien im Einsatz.



ERSTE HÄRTETESTS BRAVOURÖS BESTANDEN

Giti Tire und Dörr Motorsport nutzen zwei VLN-Läufe und das Qualifikationsrennen, um sich optimal für das ADAC Zurich 24h-Rennen Anfang Mai auf dem Nürburgring aufzustellen. Die Entwicklungsarbeit über den Winter hat sich ausbezahlt. „Alle saßen zum ersten Mal in der Konstellation im Auto und das Team hat hervorragende Arbeit geleistet“, berichtet Robin Dörr, Team Manager von Dörr Motorsport. „Wir fühlen uns mit jedem Kilometer besser aufgestellt.“ Zudem absolvierte das Team zusätzliche umfangreiche Reifentests, die perfekt funktioniert hatten.

SPEED-HELDEN FAHREN AUF SIEG

Team Manager Robin Dörr hat ein top aufgestelltes Team hinter sich. So sitzen auf einem Auto die bekannten Gesichter Florian Scholze und Uwe Wächtler, die beide bereits 2017 im Giti-bereiften Lamborghini im Cockpit um Sekunden gekämpft hatten. Zudem kommen Dennis Trebing, ein 25-jähriger US-Amerikaner mit 24h-Rennen- und VLN-Erfahrung, und Dierk Möller ins Team. Der Redakteur ist Motorsport-Fans ein Begriff, hat er 2013 bereits die 24h-Hölle mit den Frankfurtern absolviert. Die Fahrerbesetzung des zweiten Lamborghini zaubert ein Leuchten in die Augen eines jeden Fans: Marc Basseng, Nico Verdonck und Manuel Lauck. Basseng hat den Höllenritt schon auf Audi gewonnen. Der Belgier Verdonck hat beste Referenzen auf weltweiten Langstrecken und hält seit 2016 den Eifel-Rekord auf der VLN-Streckenführung.



„Wir hatten 2017 einen äußerst guten Start und wollen jetzt unsere Weiterentwicklungen unter Beweis stellen“, so Stefan Fischer. „Giti Tire und Dörr Motorsport sind bereit für das wohl härteste Wochenende des Jahres. Mit mehr als 1.000 Rennreifen verschiedener Spezifikationen für die unterschiedlichen Rennbedingungen sind wir gut vorbereitet.“ Von einem zu zwei Fahrzeuge, von vier auf sieben Fahrer, dazu eine Fülle an Know How-Zugewinn mit jedem gefahrenen Kilometer. Der Ritt in der Grünen Hölle kann für Giti Tire kommen.

Der Terminkalender für die Grüne Hölle:

17.3. Probe- und Einstelltag
24.3. VLN Lauf 1
7.4. VLN Lauf 2
15.4. Qualifikationsrennen
10.-13.5. 46. ADAC Zurich 24h-Rennen

Abdruck honorarfrei * Beleg erbeten

Diese Pressemitteilung finden Sie auch unter www.tuningpresse.de.

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